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Praxisorientierte Psychotherapie - Modul B1
Fachausbildung am 22./23. März und 26./27. April 2025
Dieser Ausbildungszyklus bietet einen sehr guten Einstieg in das psychotherapeutische Arbeiten.
Es werden Werkzeuge aus verschiedenen Richtungen der humanistischen und systemischen Psychotherapie vermittelt, die sich in der täglichen Praxis besonders bewährt haben und gut miteinander kombinierbar sind.
Zum Einsatz kommen Techniken aus folgenden Methoden:
- Focusing (Gene Gendlin)
- Gestalttherapie (Fritz Perls)
- Aufstellungsarbeit mit äußeren und inneren Personen
- Arbeit mit dem inneren Kind
- Traumatherapie
Therapeutische Grundhaltung
Im Mittelpunkt steht dabei die klientenzentrierte Haltung. Die Kunst des therapeutischen Arbeitens besteht darin, den Klienten auf seinem ganz eigenen Weg zu seiner inneren Weisheit und seinen Kraftquellen zu begleiten und zu unterstützen, so dass sich die für ihn stimmigen Lösungswege aus schwierigen Lebenssituationen eröffnen können.
Der Körper kennt den Weg
Psychotherapie in diesem Sinne ist immer auch körperorientiert. Im Körper spiegeln sich alle emotionalen Prozesse durch Empfindungen, die wiederum mit bestimmten biochemischen und neuronalen Zuständen einhergehen. Aus dem achtsamen Umgang mit den Körperwahrnehmungen erwachsen bedeutsame Erkenntnisse und Veränderungsschritte, die eine stabile Basis haben.
Eingeladen sind Menschen, die in therapeutischen Berufen arbeiten oder in Ausbildung dazu sind, aber auch alle, die ihr Verständnis für die Funktionsweise der Psyche erweitern möchten.
Ziel der Ausbildung ist es, einen Grundstock an therapeutischem Handwerkszeug zu vermitteln, welches direkt in der Praxis einsetzbar ist.
Modul B1: Arbeit mit dem inneren Kind; Umgang mit traumatischen Erfahrungen
Voraussetzung für die Teilnahme:
Modul A
Dozentin:
Termine:
- 22./23. März und 26./27. April 2025
- Samstag jeweils von 9:30 bis 17:30 Uhr
- Sonntag jeweils von 13:00 bis 19:00 Uhr
Teilnahmebestätigung und Ausbildungszertifikat
Bei jeder Belegung eines Moduls erhalten Sie nach Teilnahme des kompletten Moduls eine Teilnahmebestätigung.
Voraussetzung für den Erhalt des Ausbildungszertifikates ist die Teilnahme an allen Unterrichtstagen der A- und B-Module. Außerdem sollen acht protokollierte Therapiesitzungen mit einem Probeklienten durchgeführt werden, die anschließend im Zertifizierungsgespräch besprochen werden.
Zur Ausbildung dringend empfohlen werden außerdem mindestens drei therapeutische Einzelsitzungen. Die Einzelsitzungen dienen dazu, die gelehrten Therapiemethoden an sich selbst zu erfahren und möglicherweise aktivierte Themen zu bearbeiten.